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Die Strassen, brennen sie brennen sie sind so weit so endlos  weit

Ich hör dich schrein, hör dich schrein, du schreist in  die Zeit

Nur ein Stein mit einem Namen und ein paar Blumen erinnern dich an sie, an sie

Ich seh dich weinen denn du bist am ende, bist und bist und bleibst am ende

Nur ein Wind ein Wind er pfeift  und pfeift er pfeift über deine Hände

Und sie gefriern

Du bist und bist und denkst du bleibst so kalt

Deine Tränen fliesen denn sie wurde nicht alt

Und dein glückliches Leben es stürzte ein und dich in dass Abseiz tief hinein

Du willst und willst doch du kannst den Wind des Lebens nicht spührn

 

Denkst du imma es wär keiner da wo die Trauer bemerkt in deinem Gesicht ?

Schau doch oh schau doch in dass Licht

Schau ins Licht

Du musst lernen wie man den Wind den Wind wieder spührt

Denn du wirst und wirst nicht jünger sondern wirst nur noch alt

Und bald hast du deine chance verpasst, verpasst und bist so kalt

Die Winde wehn, sie wehn panisch in dein Gesicht

Die Winde stehn und stehn und über dir brennt doch eine Sonne voller Licht

Eine Sonne voller Licht

Bilder bleiben bestehn

Auch wenn Menschen, wertvolle Menschen gehn

Du musst doch lernen endlich wieder aufrecht zu stehn

Denn die Strassen fliessen sie fliessen und führen dich in eine neue Zukunft

Du musst deine Wege nur selber gehn

Und auch wenn man dir jede Feder rupft

Musst du nach vorne sehn

Und dem trotzen

 

Ich weiss und weiss die Erinnerung sie ist so schwer

Und die Tage werden und bleiben ach so Leer 

Ohne den Teil in deinem Herzen

Ohne sie spührst und spührst du deine Schmerzen

Winde wehn und wehn und wehn

Und bleiben nicht stehn

Und auch wenn Menschen von uns gehn

Und nie wieder kommen werden

Solltest du nicht stehn

Sondern dein leben geniessen hier auf Erden

Wer weiss schon was die Zukunft bringt

Und verschlingt und verschlingt und verschlingt

Wer weiss wie die Tage künftig schön und schöner sind und werden

Auch wenn es manchmal schmerzt und schmerzt und tut und nicht enden will

Bilder bleiben und ein Stein

Ist alles was du hast und hast von ihr als Erinnerung an sie allein

An einen tragischen, ach so tragischen Autounfall und Fall

Doch der Wind pfeift und pfeift dir ins Ohr du hörst sein Schall

 

Du musst ihn spühren, den Wind des Lebens

 

 

By: Alessandro "Avanti" D.
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Wind des lebens von Alessandro "Avanti" D. steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz.

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