Töne erschallen
Mein Herr
Einst füllten sie ganze Hallen
Und nun bereun sie ach so sehr
Was sie getan haben
Die Vergangenheit
Brennt sich in die Zeit, brennt sich in die Ewigkeit
Doch der Winter wird kommen und er wird nicht erlahmen
Er kennt keine Furcht und auch kein erbamen
Zu viel Schrott in deinem Hirn
Du denkst da ist nur noch Schrott in deinem Hirn?
Zu viele Zellen defekt hinter deiner Stirn
Du hast einst in jeder Kälte warme Gedanken beschworn
Doch jezt ist dein warmes Herz erbarmungslos Tiefgefrohrn
Endlos, endlos weint der Wind
Winterkind
Nur noch Finsternis
In deinem lahmen Gedächnis
Laut kommt der Winter
Pfeift und ertönt sein Wind
Doch die Sonne kommt schon Bald
Leise, leise
Ist das Licht
Sehst du es nicht?
Du willst es nicht!
Du tust wie der Herr der Unterwelt
Doch du bist es Nicht!
Sie in den Spiegel
Oh Kind
Da ist doch immanoch dein warmes und liebes Gesicht
Oh weh
Oh jeh
Winter sind passé!!!
Vertreiben sie ihren Winter werter Herr
Seht dort draussen die Menschen
Sie missen ach so Sehr
Ihre Musik
OH herr Komponist
Überwinden sie ihre Vergangenheit
Mit Mut und List
Abgründe wachsen endlos Tief
Wenn man sich ihnen nicht stellt
Lass doch die andern davon rennen und in die Ferne gehn
Die werdens auch noch Sehn
Bleib doch Stehn
Genies dein Blick
Auch wenn er in die Leere geht
Auch wenn kein Stein mehr auf dem anderen steht
Zwar tief gefrohrn
Ohne Gnade
Doch warm neu geborhn
Hier steht die Zeit
Drum verlier nie deine Menschlichkeit
Winterkind!
Dein Schnee ist in die Ferne geschmolzen
Mit dem warmen Wind
Die Sonne scheind
Bleib doch stehn