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Nacht bricht heran

Still und friedlich hier zu lande

Nicht in Afgahnistan

Friiedlich strahlt der Mond

Gleich welcher Nation

Was sind Länder schon?

Es kennt keine Grenzen

Und scheint auf alle

Das Mondlicht

 

In deutschland schaut ein Kind ausm Fenster

Hat vorher Nahrichten gesehn

Und will nicht verstehn

Nicht verstehn

Warum deutsche Soldaten wie sein Bruder

Nach Afgahnistan gehn

In den Nahrichten wurde von den Toten geredet

Von Mienen

Doch die trauer Liegt bald bei Ihnen

 

Obwohl wir uns alle nur im Kreis drehn

Wird es nie vergehn

In einer modernen Welt

Zählt für die Politik nur macht und Geld

Aber nicht seine Bürger

Nicht die Söhne die sterben

Ihr blut fliest

Und noch weiss das Kind nichts

Es schläft ruhig ein unterm Mondlicht

 

Unten am Strassenlicht in dass leise scheint

Wärnd eine einsame Seele einsam weint

Deine Seele

Ein zerschnittenes Seegel

Ohne wind und ohne Ziel

Blickst zum Mond

Und heute nicht zurück

Auch du musst weiter gehn

Auch morgen wird die Welt sich drehn

 

Deutschland bei nacht

Verlangen tut keiner viel

So stark wie der Frieden

Und die Stille

So schwach ist die Säule die es trägt

Heute Nacht

Klare Nacht

Für den Mond sind wir alle gleich

 

Müssen immer weiter gehn

Egal wies schmerzt

Auch Morgen wird die welt sich drehn

Und dein freund der Mond wieder über dir stehn

Mit seinem licht

Schau ihn an

Wenn du einsam bist

Und eine Seele vermisst

Ihr seit vereint

Unterm Mond der scheint

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