Es ist so weit wie das Meer
Diese Augen sind so kalt, sie vergiessen keine Tränen mehr
Es ist so endlos wie die Zeit
Für diese Augen ist der Horizont längst nicht mehr so breit
Es ist so wie es ist
Es sind die Tränen und der Hass, der einen zerfrisst
Es ist all dieser Hass in dir drinn
Doch der gibt deinem Leben nunmal auch keinen Sinn
Was du hasst, es sind sicher nicht die Andern, auch wenn du es dir einredest
Was du wirklich hasst, dass bist du allein, du hasst dich selbst so wie die Pest
Wut in deinem Bauch
Wut zersplittert die Knochen, doch Hass ist nur Schall und Rauch
Lass deine Waffen fallen
Zieh sie ein, deine Krallen
Besiege dein zorn
Man sieh doch endlich mal nach Forn
Sonst kann es leicht passiern dass du nie wieder wirst wie du wirsrt
Kanns leicht passiern dass du nie wieder einen Frieden spührst
Lasst eure Waffen ruhn
Legt sie nieder
Man dieser Hass dieser Zorn, eurer Lieder
Da ist so viel wut und Liebe im bauch
Und die Chance zu überleben ist oft so eng wien verschissener Gartenschlauch
Die Chance deine Liebe und dein Traum zu verwirklichen ist oft so scheiss gering
Doch Wut ist keine Lösung, wut ist nur so ein Ding
Was die Dinge nunmal schlimmer macht
Nimm dich fein in Acht
Denn die Tage sind gezählt, schon sehr bald
Gerade wenn du nur hoffst ein Ende käme bald
Zeit kennt keine Gnade, kennt keinen Halt
Und du kannst sie nicht besiegen, weder mit Waffen noch mit Gewalt
Diese Worte sind ein Aufruf zu mehr Besinnlichkeit
Ich schreib sie nicht aus Hass sondern aus der Liebe die ich zu euch empfinde
Aus dem Grund euch den Frieden ins Herz zu bringen den ich selbst empfinde
Liebe, Leid und Tränen drückens aus und meistens die Menschen auf den Boden der Tatsachen
Doch ich steh auf, ich werd trotz aller Verluste friedlich weiter machen
Werd nicht untergehn
Denn wir werden uns bald wieder sehn
By Alessandro "Avanti" Dai
https://www.facebook.com/pages/Alessandro-Avanti-D/145453048882030