Er geht dort zum Ende der Landschaft
Wo die Wellen die Strände fluten
Dort wird er heute Nacht die Welt verlassen
Wird sich die Nadel zur Ader führen und deine Tränenkanäle bluten
Seine Augen werden trocken und dass Gesicht wird verblassen
Wo das Meer die Strände fluted
Streckt er beide Arme aus
Dort will er hinaus
Sich die Nadel zur Ader führen
Und sein armes Leben nur noch ein mal spühren
Und der Nebel zieht hinein
Und die Nacht beginnt
Kälte zieht durch Haut und Gebein
Dort wo der Sand des Lebens zerrinnt
Maschinen klopfen in seinem Hirn
Schweißtropfen auf der Stirn
"Nebel, oh Nebel vergehe!
Damit ich dass Meer bei der Flut wieder sehe!"
Doch man erhört ihn nicht
Bleich ganz bleich wird dein Gebein und dein Gesicht
Ebbe und Flut
Tag und Nacht
Schiebt er sich die Nadel zur Ader und lacht
Du bist abhängig
Und dir wird nichts bleiben
Alles wird vergehn
Nichts bleibt auf ewig bestehn
Dort wo das Meer die Strände fluted
Und eine Ader leise bluted
Er hat seine Lippen und auch seine Augen auf gemacht
Doch sein Körper ist nie mehr erwacht
Wo die Wellen den Strand flutet
Er will noch ein mal sprechen, sein drang ist in dieser Nacht sehr
Stark, doch seine Worte verschlingt das Meer
Worte zerreisen wie eine Kugel
Und seine Konturen werden blass
Und die Augen werden nass
Wo das Meer die Strände flutet
Dort wo die Wellen dass Land fressen
Deine Seele ist zerfeztes altes Fleisch
Du hörst Stimmen so voller Gekreisch
Wo das Meer die Strände flutet
Eeine Seele einsam Bluted
Nichts bleibt auf ewig
Keine Ebbe und keine Flut
Keine Nadel bleibt im Blut
Alles was bleibt ist Erinnerung
Alles was bleibt ist ein vergilbtes Bild
Irgendwo dort drausen
Wo die Wellen die Strände fluten
Frassen sie deine Worte
Du sahst doch so viele Orte
Worte brennen wie ein Speer
Dein Leib Frisst heute das Meer
Nichts bleibt auf ewig bestehn
Dort wo die Wellen das Land fluten
Alles wird vergehn
Alles wird vergehn
By: Alessandro "Avanti"
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