Eine einsame Nacht bricht heran
Ich Fahre quer durchs Land
Die Sehnsucht geht mit mir Hand in Hand
Und hinter mir da brennt das Land
Das Land meiner Vergangenheit
Und es wird Zeit
Motor trommelt seinen Sound
Der Tank ist voll und ich komm noch weit
Ach kehr doch um
Ich kehre nicht um
Ach kehr doch zu ihr zurück
Mach ihr leben wieder leichter doch ein Stück
Doch ist wieder exakt das Gleiche
Ich sehe in den Spiegel nicht
Motor trommel mir den Takt!
Es ist der Punkt nun da an dem ich erschrecke vor meinem eigenen Gesicht
Meine vergangenheit ist so Nackt
Und ich stehe ihr wehrlos gegenüber
Wo hin ich auch seh
Komm und sag mir warum du gehst
Komm und sag mir warum du nicht mehr zu mir stehst
Komm es ist doch alles noch genau das Gleiche
Das Gleiche wie Darmals
Nur dass wir jezt Möglichkeiten haben die früher nicht da warn
Alles genau das Gleiche
An diesem Platz
In dieser Stadt
Komm sag mir warum ich dir nicht mehr begegne
Komm und sag warum es nur noch regnegt
Nimm die Maske ab!
Wo ist mein Kopf?
Hinter einer Maske?
Früher waren Dinge nicht möglich die jezt möglich sind
Und du rennst fort
Und du rennst von mir davon, an einen fernen Ort
Wo sind die Gedanken hin?
Wo ist der rebelierende Sinn?
All diese Fragen und 1000weitere
Motor bring mich weg von hier
An einen fernen Ort
Trommel im Takt
Meine Schatten hinter mir sie sind so nackt
Und ich habe Angst vor meinem Spiegelbild und meinem Gesicht
Wo ist mein Kopf?
Und was bedeuted schon Sehnsucht?
Ach kehr doch um...
Ach bleib doch stehn...
Die Zeit wird doch eh vergehn
Egal
All diese Antworten
Bedeuten exakt das Gleiche
Vorbei...