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Nacht bricht an

Motoren starten

Reifen warm

Dein blick geht geradeaus

Weil hier ist für dich

Eh alles aus

 

Das Feuer ist erloschen

Und in deinen Händen nur ein Groschen

Und dein Schlüssel

Und du zitterst so stark dass die erde bebt

Und in deinen augen eine Träne

So stark hast's nie erlebt

Willst fort von hier

Nun ise nimmer bei dir

Du bist auf einer langen Reise

Und ganz leise

Schimmert ein Gedanke

 

Wer hätt gedacht dass dein leztes mal mit ihr

Dass aller lezte mal sein wird

Da war die welt noch ganz und ok

Und nun...

Was nun?

Ein endloser See

Eine flutung in deinem Herzen

Und all die Schmerzen

Scheinen ewig lang

Und die zeit scheint still zu stehn

Keine kraft mehr weiter zu gehn

 

Wo früher Hoffnung war

Sind nur noch Erinnerungen da

Du bist auf einer langen Reise

Und kein Plan wohin

Doch sie hatn neun

Du kommst ihr nimmer in den Sinn

In den Sinn

 

Warum noch gedanken machen

Lieber über sie lachen

Arschgeigen

Die meinen mitm Finger auf dich zeigen

Zu können

Sie lügen dir was vor

Weil sie feige sind

Doch du wirst dich empor

Heben

Und damit gut leben

Denn sie glauben den Mist selber nicht den sie dir erzähln

Nur um dich zu quähln

Und sich rein zu waschen

 

Heuchler hald

Verschwinde bald

Von denen

An einen anderen Ort

Und auf deiner Reise, wirste vieleicht jenen

Jenen echten freunden begegnen

Die du dir immer wünschst

 

Die Zeit ist überall

Läuft durch jedes Schiksal

Und durch alle abgründe

Unaufhaltsam

Verlier keine zeit

Tritt ins Pedal

Weg von deiner Quahl

Und den Arschgeigen

Musst dene weder was erklärn noch zeigen

Sie sind eh zu dumm

Weil sie nur Heuchler sind

Ach liebes Kind

Hast bessres verdient

 

Auf deiner Reise

 

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